Analyse SPÖ Sonderparteitag
Der #Populismus ist nun auch Teil der SPÖ – Meine Analyse zu den Sonderparteitagsreden von Hans Peter Doskozil und Andreas Babler
Der #Populismus ist nun auch Teil der SPÖ – Meine Analyse zu den Sonderparteitagsreden von Hans Peter Doskozil und Andreas Babler
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Im Gespräch mit Puls24 Anchorman Jakob Wirl habe ich mit zum Zustand der Sozialdemokratie geäussert. Ich persönlich finde die öffentlich breitgestreute Austragung der Mitgliederbefragung nicht Zielführend. Mir fehlt umso mehr das Konzept zur strukturellen und organisatorischen Neuausrichtung der Partei. Die Herausforderungen der SPÖ seit 2017 sind mannigfaltig.
Vor allem die Kommunikation muss von Regierungskommunikation auf Oppositionskommunikation umstellen.
Mehr dazu im Video.
Die beiden Interviews findet man
ALLE 3 KANDIDATINNEN HABEN DEN GLEICHEN HINTERGRUND
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Da steht sie nun vor uns, die erste rot-pinke Koalition in Österreich, in Form eines Punschkrapferls. Die Wiener Sozialdemokratie, die ein Paradebeispiel sozialdemokratischer Stadtentwicklung seit 102 Jahren ist, trifft auf die Wiener Liberalen, die schon immer etwas sozial-liberaler als ihre Bundespartei waren aber ohne echte Anwendungsbeispiele sind. Was bedeutet das für Wien und den Bund?
Fragen Sie mich nicht warum, aber dieser Tage nahm ich seit wirklich sehr langer Zeit wieder den Stowasser zur Hand. Das ist DAS latein-deutsches Wörterbuch, ohne das ich Cicero, Ovid und Catull nicht überlebt bzw übersetzt hätte. Und beim Durchblättern bleibe ich beim Wort „vanitas“ hängen – „Leere“. Mit dem Hinweis, dass es im Latein des Mittelalters auch für Eitelkeit steht. „Leere“ und „Eitelkeit“ – da fiel mir sofort die politische Auseinandersetzung in den Sozialen Medien ein.
Ich sah gestern Franz „Vranz“ Vranitzky bei einer Diskussionsrunde. Und war sehr emotional. Er ist der Kanzler, der mich politisch geprägt hat. Ich war 13, als er Kanzler wurde. Und 24, als er zurücktrat. Daher sehne ich mich nach einem Polittypus wie Vranitzky. Es ist das Sozialliberale, das mir in der heutigen Politik so abgeht.
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Ob das Thema Steuern zwischen Faymann und Tsipras bei dessen Besuch in Wien besprochen wurde, ist nicht bekannt. Und das, obwohl sich Faymann wertvolle Tipps punkto Steuerreform von Tsipras hätte holen können