PULS 24 Analyse Wahlkampf Deutschland Wahlen Teil 1

Vor den ersten Hochrechnungen in Deutschland habe ich mit Sabine Logo und Thomas Mohr die Parteien und ihre Wahlkampfkommunikation analysiert.

Spannend war, dass die Ränder sehr lauf und aggressiv waren und je mehr es sich der Mitte zubewegte, leiser aber dennoch nachdringlich wurde.

Interessant ist, dass Robert Habeck, der bei Auseinandersetzung zwischen Lindner und Scholz im November eher aussen vor wirkte, derjenige ist, der am ehesten am Wahlabend profitieren konnte. Seine elegischen Videos scheinen doch Wirkung vor seiner Politik gemacht zu haben…

Ganze Sendung hier https://www.puls24.at/video/puls-24/war-habecks-wahlkampf-der-richtige-kurs/vsgl0v01rp4gn

 

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Analyse ORF 3 Aktuell zu möglicher neuerlicher 3er Koalition

Einladung an NEOS sehe ich kritisch. Meinl-Reisinger ist ausgestiegen wegen mangelnden Reformwillens bei Gesundheit, Pension und Föderalismus. Beim Budget waren sie gar nicht eingebunden. Da bedarf es noch einiger rudimentärer Verhandlungen, um die Reformwilligkeit aufzuzeigen.

Meine Analyse auf ORF3 Politik Aktuell mit Theresa Kulovits.

https://on.orf.at/video/14264363/15825139/kommunikationsberaterin-zu-erneutem-dreier-koalitions-anlauf

Weitere Beiträge zu Koalitionsverhandlungen

ZIB2 im November

ORF 3 Analyse Politik Spezial zu NEOS Ausstieg

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Puls24: Erste Analyse nach Scheitern FPÖ-ÖVP

Mangelnde Staatskunst und der überbordende Einsatz von Social Media (und damit Umgehen des kritischen Journalismus) schaden der Politik.

Die politischen Vorgängen der letzten Monate waren stümperhaft in Handwerk und Kommunikation. Es wurde Showpolitik betrieben, auf Inszenierung anstatt auf Substanz gesetzt.

Am Ende bleibt Politfrust und Desinteresse an Wahlen übrig – die destruktive Handlungsweise der FPÖ ist damit ihrem Ziel einen Schritt weiter: Demokratie aufweichen, Autokratie fördern

Meine Analyse auf #puls24

https://www.puls24.at/video/puls-24/fpoe-oevp-gescheitert-mittelfristig-muss-es-zu-neuwahlen-kommen/vv0wftji3sb6s

Demokratie und Haltung

Eine Demokratie basiert vor allem auf einem Wert: Haltung. Wenn diese im politischen Diskurs und in der Umsetzung verloren geht, dann müssen die Alarmglocken für die Demokratie schrillen. Auch Wahlempfehlungen mit erhobenen Zeigefinger funktionieren nicht mehr. Eine Analyse

 

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Abstimmung zum Renaturierungsgesetz

Das Abstimmungsverhalten Gewesslers beim Renaturierungsgesetz und die massive Reaktion von Nehammer zeigen vorallem eines auf: das Manko staatspolitischer Verantwortung. Beide Parteien haben sich nachhaltig beschädigt – oder sie haben in Absprache beide ihre Zielgruppen bedient. Meine Analyse bei Krone TV

KRONE TV Interview

 

 

Hoppe redet Europäisch: Budget Kommissar Johannes Hahn

Im Europamonat Mai schliesse ich „Hoppe redet europäisch“ mit EU- Budgetkommissar Johannes Hahn ab. 15 Jahre hat er als Kommissar in unterschiedlichen Bereichen gewirkt. Spannende und für mich auch neue Einblicke in die Arbeit der #EU-Kommission.

Die Reihe „Hoppe redet europäisch“ ist in Zusammenarbeit mit der Vertretung der Europäischen Kommission in Wien entstanden, um neue und tiefere Einblicke in das Wesen der Europäischen Union zu geben. Hauptziel ist vor allem, der Desinformation und den Fake News bezüglich EU in den Sozialen Medien (allen voran tik Tok) entgegen zu wirken

 

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Im Fokus: EU-Wahlen 2024

Die Mediengruppe Prosiebensat1Österreich hat mich zur anstehenden EU-Wahl befragt.

Fazit: einmal mehr wird es im Vorfeld der Wahlen zum Europäischen Parlament um innenpolitische und nicht europäische Themen gehen. Als einzig ausgewiesene unumstrittene pro-europäische Kraft sehe ich die NEOS, alle anderen Parteien verändern je nach Stimmungslage ihre europäische Agenda.

Konsequent anti-europäisch und mit dem ÖXIT liebäugelnd stellt sich die FPÖ dar.

Die Wahlen zum EU Parlament sind diesmal besonders wichtig: gilt es doch, demokratische Kräfte zu stärken und gegen Autokratien in der geopolitischen Auseinandersetzung ein Zeichen zu setzen. Egal, ob diese von links oder rechts kommen.

Die gesamte Sendung finden Sie HIER

Puls24 Newsroom live zum Begriff „Normal“

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„Sprachlos“, sei Kommunikationsberaterin Nina Hoppe gewesen, als sie das gehört habe, sagt sie im PULS 24 Newsroom. Es sei „völlig unverantwortlich“ sich als Kanzler so „zu gebärden“. Im zweithöchsten Amt im Land müsse Nehammer verbindend wirken, statt weiter zu spalten. Er stelle sich so dar als würde er sich vom Präsidenten nichts sagen lassen und das sei staatspolitisch „ein Wahnsinn“.

Für Hoppe ist Nehammers Rede SNU – strategisch notwendiger Unsinn, der gleichzeitig problematisch sei, weil die Gefahr bestehe, dass sich noch mehr Menschen von der Politik abwenden. „Es ist bezeichnend, dass der einzige staatspolitisch agierende, der Bundespräsident, von allen Seiten angegriffen wird.“ Klimakleber, Identitäre und Islamisten in einem Atemzug zu nennen, was Nehammer auch getan hat, sei „reinster Populismus„, meint Hoppe.

Das Wort „normal“, das die ÖVP nun benütze, habe in der Politik nichts zu suchen, findet die Kommunikationsexpertin. „Die Politik bestimmt nicht, was normal ist und was nicht normal ist.“ Normal zu bestimmen, habe die Politik schon einmal gemacht. Das sei extrem bedenklich und gehe „in Richtung Autokratie“.

Text: Puls24 

Wenn Parteien sich auflösen

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Die Probleme der österreichischen Innenpolitik basieren darauf, dass die staatstragenden Parteien aufgrund interner Probleme deutlich an Substanz verlieren. Am besten sieht man das aktuell an der ÖVP und SPÖ.

Marlene Svazek: Die Doppelstrategie

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Im heutigen Puls24 Interview zur Salzburger Landtagswahl haben wir auch über Marlene Svazek gesprochen.

Marlene Svazek ist dabei eine kommunikative Doppelstrategie gefahren. Sie hat die FPÖ Themen genauso mitgenommen wie sie auch versucht hat, in liberalere Schichten bzw FrustrationswählerInnen abzuholen.

Kickl fürs Grobe, Svazek ausgeglichen

Herbert Kickl hat eindeutig die Rolle des Angreifers und Demagogen im Wahlkampf innegehabt. Damit hat er vor allem auch ehemalige MFG WählerInnen angesprochen. Marlene Svazek hat durch ihr eher „sanfteres“ Auftreten auch jene angesprochen, die mit der Regierungspolitik und LH Haslauer unzufrieden sind und denen Kickl zu „scharf“ ist.

Interessant war auch die Tatsache, dass sie als einzige in den diversen Diskussionsrunden „Asyl“ und „Migration“ unterschieden hat. Obwohl gerade die FPÖ diese beiden Begriffe gerne vermischt.

Das gesamte Interview kann man HIER abrufen.