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Start von „Hoppe redet Europäisch“ Podcast

2024 ist 1 super Wahljahr

nicht nur

weil wir in Österreich im Herbst zur Urne schreiten

sondern wir in Europa

Anfang Juni das neue europäische Parlament wählen wird

das hab ich zum Anlass genommen

eine spezialausgabe von hoppe redet zu starten

5 folgen Spezial

hoppe redet europäisch in Zusammenarbeit

mit der Vertretung der europäischen Kommission

hier in Österreich

wir wollen einen Blick hinter die Kulissen werfen

mit Mythen aufräumen

mehr Informationen geben

das Wesen der Europäischen Union

und ihre Funktionalität aufzeigen

Mein 1. Gast wird Martin Selmayr sein

seines Zeichens EU Botschafter hier in Österreich

es würde mich freuen

wenn sie zahlreich diesem neuen äh

es würde mich freuen

wenn sie zahlreich dieser spezialausgabe von hoppe

redet folgen würden

hinterlassen sie Kommentare

sagen sie ihre Gedanken zu Europa streiten wir online

aber wichtig ist

dass wir im Diskurs bleiben

und damit auch Europa im Diskurs bleibt stay tuned

Auf YouTube und allen gängigen Podcastplattformen

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Europa ist cool

HOPPE REDET – Europa ist cool

Zeus war fasziniert von Europa. Und die europäischen Gründerväter taten es ihm gleich. Wir(er)leben täglich die Vorteile der EU. Populistische Gegenstimmen zur EU passieren wider besseren Wissens. Sämtliche Verwaltungsebenen sind bereits eng mit EU Institutionen verknüpft. Jede grössere Interessensbereich verfügt bereits über ein Aussenbüro in Brüssel, um so die neuesten Entwicklungen auf politischer Ebene verfolgen und bewerten zu können.

Wir profitieren alle täglich von Europa. Es ist unter uns. Europa ist einfach cool

Ab sofort redet Hoppe 2x in der Woche auf allen wesentlichen 🎙️ Podcastplattformen und auf YouTube 🎥@ninahoppe. Abonnieren und am Laufenden bleiben!

Mehr EU- Demokratie: Transnationale Listen

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Transnationale Listen stärken die demokratische Partizipation in Europa, weil wir BürgerInnen einen EU-weit kandidierenden Spitzenkandidaten wählen könnten. Bis jetzt können wir nur unsere nationalen Kandidaten wählen und deren Fraktion im Europäischen Parlament stärken. Das hat zur folge, dass einerseits die innenpolitischen Themen immer den EU Wahlkampf dominieren. Und dass automatisch der EU Spitzenkandidat der stärksten Fkration, die durch die nationalen Wahlen zur grössten gewählt wurde, den EU Kommissar stellen (der offiziell vom Parlament bestätigt werden muss). Mit transnationalen Listen wäre hier das System durchlässiger und demokratischer. 2029 sollte das endlich Realität werden