Nina Hoppe about the Hypo Commission of inquiry and what consequences it could have for the austrian parliamentarianism

Parlamentarismus: Hypo-Kris(i)e

Heute früh hörte ich im Radio, dass mich die Hypo bis dato 630 Euro gekostet hat. Das sind nach neuester Rechnung der Wiener Grünen zwei Wohnungsmonatsmieten. Damit bekommt auch die Hypotopia wieder mehr Gesicht. Umso mehr wünsche ich mir bei dem sich heute konstituierenden Ausschuss als Bürgerin dieses Landes dabei sein zu dürfen. Und treffe damit wahrscheinlich einen sehr wunden Punkt: den gelebten Parlamentarismus.

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Vienna-Hamburg: The return of Liberalism

Hamburg-Wien: Die Rückkehr des Liberalismus?

„Katja“ – simpel, bunt, auffallend. Mit Pink (der Siegerfarbe der Neos). So präsentierte sich die FDP-Kandidatin in Hamburg. Als Mann der Politik. Die FDP wagte im liberalen Norden einen Anlauf in die Stadtregierung und obsiegte mit 7%. Ein wenig erinnerte es an den Wahlsieg der NEOS 2013. Wird dies auch für den 11. Oktober gelten? Eine Analyse.

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Tax reform: Social democracy, quo vadis? Nina Hoppe

Steuerreform: Sozialdemokratie, quo vadis?

Ob das Thema Steuern zwischen Faymann und Tsipras bei dessen Besuch in Wien besprochen wurde, ist nicht bekannt. Und das, obwohl sich Faymann wertvolle Tipps punkto Steuerreform von Tsipras hätte holen können

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Nina Hoppe about the polemic on the "blue- green" coalition in Wiener Neustadt, an ancient City in Lower Austria with historic importance

Grünblaue Koalition in NÖ?

Wiener Neustadt ist die zweitgrößte Stadt in Niederösterreich. Sie war Residenzstadt von Friedrich III. (AEIOU), dem Vater Maximilians I. Sie beherbergt die älteste Militärakademie der Welt. (Kein Witz oder gar Oxymoron).

Aber deswegen ist Wiener Neustadt noch nie aufgefallen. Sondern wegen des angeblichen Tabubruchs, der sich dieser Tage ereignete. Was war passiert?

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NIna Hoppe about the populistic driven Policy of Tsipras & Co and the danger behind this kind of politics

POPulismus vs. POPArt

Ein interessantes Phänomen zieht sich durch die Europäische Union: die Politik wird immer mehr zur POP-Art. POPulisten, denen in guten wirtschaftlichen und politisch stabilen Zeiten niemand ein Gehör geschenkt hätte (sowohl von der Politik, wie auch den Journalisten und damit den Wählern), werden in Zeiten von Social Media zu POP Stars hochstilisiert.

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Nina Hoppe´s analysis of pros and cos to Capital markets Union and the Europe of Regions

Kapitalmarktunion vs Europa der Regionen?

Es zieht wieder ein Gespenst durch die Europäische Union. Und fürchten müssen sich wieder einmal die Regionalbanken. Und damit eigentlich der europäische Wirtschaftsraum. Der sich bis heute sehr von seinen Konkurrenten wie dem amerikanischen unterscheidet. Sein USP (Unique selling Point): die Klein- und Mittelbetriebe, die das Rückgrat der europäischen Wirtschaft bilden.
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Nina Hoppe´s analysis about the chance for unifying Europe through digitalisation without neclecting regional specifics

Digitalisierung – regional und global

Warum die Digitalisierung mit dem wirtschaftlichen Aufschwung und der Wettbewerbsfähigkeit Europas zu tun hat, was sie für die politische Bildung und den Liberalismus bedeutet und welche Rolle dabei auch Banken spielen, versuche ich in der Folge in einen logischen Strang zu bringen.

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